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Fabrikplanung

Erhöhte Variantenvielfalt und kleinere Produktlebenszyklen nehmen in erhöhtem Maße Einfluss auf Organisation und Technik und somit auch auf die Fabrikplanung. Die Fabrikplanung muss sich den schnell verändernden Marktbedingungen mit entsprechenden Konzepten stellen. Materialflussoptimierte und logistikorientierte Layouts bei dezentralen Fertigungseinheiten sind innovative Elemente der Fabrikplanung.

Die Fabrikplanung umfasst sowohl die völlige Neuplanung von Produktionsstätten für die wirtschaftliche Fertigung von Produkten und Einzelteilen als auch die Umstellungs- und Erweiterungsplanung bestehender Betriebe. Sie ist stets im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung, und häufig im Zusammenhang mit überbetrieblichen Industrieplanungen, vorzunehmen. Aus dieser generellen Aufgabenstellung lassen sich vier Hauptziele ableiten:

* optimaler Produktions- und Fertigungsfluss
* menschengerechte Arbeitsbedingungen
* beste Flächen- und Raumnutzung
* hohe Flexibilität der Bauten, Anlagen und Einrichtungen


Der Beginn eines Fabrikplanungsprojektes besteht immer aus einer Ist-Analyse, die sich in die Bereiche Bestands- und Ablaufanalyse aufteilt. Die Grunddaten, sowie Materialfluss und Transportanalysen, dienen als Basis für das Idealschema, aus dem die ersten Groblayouts entstehen. Nach der Bewertung erfolgt der Übergang in die Feinplanung. Aus Kapazitätsberechnungen, Anordungsoptimierung der Produktionseinrichtungen und Berücksichtigung von Randbedingungen, wie z.B. Festpunkten, entstehen Feinlayouts. Diese werden in einer Nutzwertanalyse zur Entscheidung mit anschließender Realisierung gebracht.

 
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